14.09.

Ihr Bürgermeister

Michael

Gerdhenrich

Viel

GeschafFt.

Noch mehr

zu tun.

Gemeinsam für ein
Beckum in Bewegung.

Liebe Beckumerinnen und Beckumer,

seit 2020 darf ich – dank Ihres Vertrauens – Bürgermeister unserer schönen Stadt sein. Trotz großer Krisen haben wir In dieser Zeit extrem viel bewegt: Wir haben investiert, modernisiert und Beckum auf Kurs gebracht.

Doch wir sind noch nicht am Ziel. Deshalb bitte ich Sie am 14. September 2025 erneut um Ihr Vertrauen – für Beckum, Neubeckum, Roland und Vellern.

Beckum ist eine starke Stadt – dank ihrer großartigen Menschen. Sie verdienen moderne Schulen, lebendige Stadtteile, verlässliche Betreuungsangebote, sichere Straßen, attraktive Freizeitangebote, eine starke Wirtschaft – und eine Politik, die anpackt.

Als parteiloser Bürgermeister möchte ich den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre fortsetzen: mutig in der Weiterentwicklung, sachlich in den Entscheidungen und gemeinsam mit den Menschen vor Ort.

Beckum hat enormes Potenzial. Lassen Sie uns auch weiterhin dafür sorgen, dass daraus Zukunft wird.

Michael Gerdhenrich

Aktuelles

Geschafft!

100 MILLIONEN SO VIEL SCHULE WAR NIE
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100 Millionen
So viel Schule
war nie

Ich halte mein Versprechen: Mehr Geld für Schule und Bildung! Wir haben ein einzigartiges Investitionspaket für die Modernisierung und den Ausbau der Beckumer Schulen auf den Weg gebracht. Bis 2030 investieren wir über 100 Millionen Euro in unsere Schulen und damit in die Zukunft unserer Kinder.

Die Sonnenschule wird neu gebaut. Das Albertus-Magnus-Gymnasium erhält eine umfassende Sanierung, Modernisierung und einen zeitgemäßen Erweiterungsbau – künftig mit fünf statt vier Zügen. Auch beide Grundschulen in Neubeckum werden grundlegend modernisiert und erweitert – ebenso wie das Kopernikus-Gymnasium und die Martinschule.

Lange wurde in Beckum an der Bildung gespart – doch damit ist seit meinem Amtsantritt Schluss! Mein Ziel ist klar: Beste Lernbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler und eine moderne, zukunftsfähige Bildungslandschaft.

Vier neue Kitas bis 2026
+
VIER NEUE KITAS
BIS 2026

Eine gute frühkindliche Bildung legt den Grundstein für die Entwicklung unserer Kinder – und für echte Chancengerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Deshalb ist ein durchdachtes, qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot unverzichtbar. Mit der Eröffnung der viergruppigen Kita „Die Grashüpfer“ in Neubeckum haben wir 2024 einen ersten großen Schritt gemacht – diesen erfolgreichen Weg setzen wir nun fort: Gleich vier neue Kitas entstehen für das Kindergartenjahr 2026.

In Beckum wird Auf dem Jakob eine moderne Kita mit sechs Gruppen gebaut. Der „Marienkindergarten“ zieht in einen zeitgemäßen Neubau und wächst von drei auf fünf Gruppen. Auch in Neubeckum setzen wir den Ausbau konsequent fort: Die Kita „Don Bosco“ zieht 2026 in einen modernen Neubau – und wächst von drei auf fünf Gruppen. Auch die Kita ‚Arche Noah‘ wird an einem anderen Standort neu errichtet – mit Platz für eine zusätzliche Gruppe, also insgesamt vier.

SOLIDE FINANZEN. STARK GEWIRTSCHAFTET.
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SOLIDE FINANZEN.
STARK GEWIRTSCHAFTET.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat sich die Finanzlage der Stadt Beckum während meiner Amtszeit spürbar verbessert. Seit meinem Amtsantritt haben wir den Folgen von Corona, Ukrainekrieg, Inflation und Wirtschaftskrise entschlossen getrotzt – dabei solide gewirtschaftet und viel erreicht.

  • Mehr als doppelt so viel investieren wir heute in Beckums Infrastruktur – ein klares Bekenntnis zur Zukunft unserer Stadt.
  • Die Zahlen sprechen für sich: Trotz Krisen haben wir deutlich bessere Jahresergebnisse erzielt als vor meinem Amtsantritt.
  • Wir haben unsere Rücklagen spürbar gestärkt – und damit wichtige finanzielle Spielräume für kommende Herausforderungen geschaffen.
  • Das Eigenkapital der Stadt konnten wir weiter ausbauen, die Eigenkapitalquote stärken – ein wichtiger Beitrag zu langfristiger Stabilität und Zukunftssicherheit.

ROLAND UND VELLERN STADTTEILE MIT ZUKUNFT
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Roland und Vellern
Stadtteile mit Zukunft

Auch in unseren kleineren Stadtteilen tut sich viel: In Roland und Vellern entstehen neue Dorfplätze – zentrale Treffpunkte, die Begegnung ermöglichen und das Miteinander stärken. Ein langgehegter Wunsch aus der Bürgerschaft, der jetzt Wirklichkeit wird.

Besonders beeindruckend ist das starke ehrenamtliche Engagement vor Ort: Die Menschen in Roland und Vellern bringen sich aktiv ein und gestalten ihre Dörfer mit Herz und Hand. Damit auch junge Familien in dieser gewachsenen Gemeinschaft ein Zuhause finden, schafft die Stadt neue Baugebiete in beiden Ortsteilen – für ein lebendiges, zukunftsfähiges Miteinander.

FÜR IHRE SICHERHEIT EINE STARKE FEUERWEHR
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Für Ihre Sicherheit
Eine strake Feuerwehr

Die Sicherheit der Menschen in Beckum hat für mich höchste Priorität. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht: schnelle Hilfe, wenn es darauf ankommt. Eine verlässliche und gut ausgestattete Feuerwehr ist der Grundpfeiler unserer städtischen Sicherheitsinfrastruktur.

Die Modernisierung des Feuerwehrgerätehauses in Vellern wurde erfolgreich umgesetzt. In Neubeckum wurde ein neues Feuerwehrgerätehaus mit integriertem Rettungsdienst errichtet. Mit dem Erwerb der „Renfert-Fläche“ haben wir die Grundlage für den dringend benötigten Neubau der Feuer- und Rettungswache in Beckum geschaffen. Die Planungen für dieses Zukunftsprojekt laufen auf Hochtouren. Die Fertigstellung ist bis 2030 vorgesehen.

Für den Schutz und die frühzeitige Warnung der Bevölkerung haben wir das gesamte Stadtgebiet während meiner Amtszeit mit modernen Warnsirenen ausgestattet – ein wichtiger Beitrag zur Gefahrenabwehr in Krisensituationen.

6 EURO PRO QUADRATMETER DAMIT WOHNEN BEZAHLBAR BLEIBT
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6 Euro pro Quadratmeter
Damit Wohnen bezahlbar bleibt

Wohnen muss bezahlbar bleiben – das ist eine zentrale Aufgabe kommunaler Politik. Nur wenn wir aktiv neuen Wohnraum schaffen und die Entwicklung gezielt steuern, bleibt Beckum für alle Generationen attraktiv. In kürzester Zeit schaffen wir über 70 bezahlbare Wohnungen durch städtischen Wohnungsbau.

Nach Jahrzehnten des Stillstands wird in Beckum endlich wieder kommunaler Wohnungsbau betrieben – bezahlbar und in städtischer Verantwortung. Die Beckumer Wohnungsgesellschaft mbH (BWG) hat an der Schlehenstraße in Neubeckum bereits 26 moderne Wohneinheiten errichtet, die zwischen 6,00 und 7,50 Euro pro Quadratmeter vermietet werden. Auf diesem Erfolg bauen wir auf: Derzeit entstehen 46 weitere Wohnungen, und auch in zukünftigen Baugebieten wird die BWG eine zentrale Rolle für bezahlbaren Wohnraum spielen.

Damit Wohnen in Beckum kein Luxus wird, sondern bezahlbar bleibt.

STARKER WIRTSCHAFTSSTANDORT. STARKE UNTERNEHMEN.
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STARKER
WIRTSCHAFTSSTANDORT.
STARKE
UNTERNEHMEN.

Beckum ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort – geprägt von innovativen Unternehmen, einem starken Mittelstand und einer engagierten Gemeinschaft. Unsere zentrale Lage, die exzellente Verkehrsanbindung und ein unternehmensfreundliches Klima bieten beste Voraussetzungen für Wachstum und Entwicklung.

Trotz herausfordernder Zeiten haben wir in den vergangenen vier Jahren die höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Geschichte Beckums erzielt. Das zeigt: Unsere Wirtschaft ist robust, und die Rahmenbedingungen stimmen.

Doch wirtschaftlicher Erfolg fällt nicht vom Himmel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit – von Unternehmerinnen und Unternehmern, aber auch von einer verlässlichen Verwaltung. Ich setze mich deshalb weiterhin mit voller Kraft dafür ein, dass Beckum ein Standort bleibt, an dem Innovation und Wachstum möglich sind – heute und in Zukunft.

Einen Kita-Platz für jedes Kind
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Einen Kita-Platz
für jedes Kind

Eine gute frühkindliche Bildung legt den Grundstein für die Entwicklung unserer Kinder – und für echte Chancengerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Deshalb ist ein durchdachtes, qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot unverzichtbar. Es bietet unseren Kleinsten die besten Startbedingungen – und unterstützt gleichzeitig berufstätige Eltern, die auf verlässliche Betreuung angewiesen sind. So stärken wir Familien und investieren in die Zukunft.

Im laufenden Kindergartenjahr konnte jedem Kind in Beckum ein Betreuungsplatz angeboten werden – ein großer Erfolg, auf den wir gemeinsam stolz sein können. Doch wir ruhen uns nicht darauf aus: Weitere Projekte sind bereits in Umsetzung, andere wurden erfolgreich angestoßen.

BEI MIR ZÄHLT
DER MIETER,
NICHT DIE RENDITE
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Bei mir zählt der Mieter,
nicht die Rendite

Wohnen ist ein Grundbedürfnis – kein knallhartes Geschäft. Deshalb habe ich in Beckum einen echten Kurswechsel eingeleitet: Während meiner Amtszeit haben wir unsere Beckumer Wohnungsgesellschaft (BWG) zu einem aktiven und verlässlichen Partner auf dem Wohnungsmarkt gemacht.

Zuvor wurden alle Wohnungen der BWG von der Düsseldorfer LEG Immobilien SE verwaltet, einem renditeorientierten Aktienkonzern. Das habe ich geändert: Heute liegt die Verantwortung für rund 300 Wohnungen bei der Energieversorgung Beckum (evb).

Ein echter Gewinn für hunderte Mieterinnen und Mieter: Endlich gibt es wieder persönliche Ansprechpartner vor Ort. Wir haben die Mittel für Sanierung und Modernisierung deutlich erhöht – und das Wichtigste: Die BWG konzentriert sich wieder auf das, was wirklich zählt – faire, stabile Mieten statt Rendite.

NEUBECKUM
8 MILLIONEN EURO
FÜR SPORT UND FREIZEIT
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NEUBECKUM
8 MILLIONEN EURO
FÜR SPORT UND FREIZEIT

Die Stärkung von Sport- und Freizeitangeboten liegt mir besonders am Herzen – denn sie fördern Gesundheit, Gemeinschaft und Lebensfreude. In Neubeckum haben wir bereits wichtige Impulse gesetzt: mit der Sanierung des Kunstrasenplatzes, der erneuerten Tennisanlage am Harbergstadion und dem neuen Pumptrack als Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Ein Leuchtturmprojekt ist die Sanierung des Neubeckumer Freibads. Es ist ein echter Identifikationsort für den Stadtteil – und wird nun gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern neu gedacht. Die Planung läuft, der Baustart erfolgt 2026 – auf Basis einer breiten Bürgerbeteiligung, die zeigt: Neubeckum gestaltet mit!

Auch die Stadtbücherei und das Freizeithaus werden grundlegend modernisiert – nicht nur baulich, sondern auch konzeptionell als gemeinsamer Ort für Bildung, Begegnung und Kultur. Die Maßnahmen umfassen neue Dächer, Fassaden, Sanitäranlagen, barrierefreie Zugänge, moderne Ausstattung, neue Böden sowie frische Farben und ein gemeinsames, offenes Nutzungskonzept für alle Generationen.

Während andernorts soziale Infrastruktur abgebaut wird, investieren wir in Neubeckum: Über 8 Millionen Euro für das Freibad sowie die Bücherei und das Freizeithaus. Das ist weit mehr als eine Investition in Gebäude – es ist ein klares Bekenntnis zu Neubeckum. Mehr Commitment geht nicht!

FÜR EINE WACHSENDE WIRTSCHAFT GRÖSSTER FLÄCHENKAUF SEIT 25 JAHREN
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FÜR EINE
WACHSENDE WIRTSCHAFT
GRÖSSTER FLÄCHENKAUF
SEIT 25 JAHREN

Beckums Unternehmen brauchen Raum zum Wachsen – dafür setze ich mich ein. Die gezielte Sicherung und Entwicklung neuer Gewerbeflächen ist der Schlüssel, um unsere heimische Wirtschaft zu stärken und neue Betriebe anzusiedeln.

Seit meinem Amtsantritt konnten rund 350.000m2 Acker- und Grünflächen für die Stadt gesichert werden – ein zentraler Schritt, um neue Gewerbegebiete überhaupt möglich zu machen. Erst gerade konnte ich den Erwerb von rund 280.000 m2 erfolgreich verhandeln – der größte Flächenankauf für die Gewerbeentwicklung seit über 25 Jahren.

Denn klar ist: Wer morgen Wachstum will, muss heute Flächen sichern. Die Vergangenheit zeigt, wie wichtig das ist. Zwischen 1992 und 1997 wurden über 800.000m2 Fläche erworben – Grundlage für heutige Gewerbegebiete. Danach allerdings wurde zwei Jahrzehnte kaum etwas getan. Von 1997 bis 2020 kamen lediglich 80.000m2 hinzu.

In viereinhalb Jahren meiner Amtszeit konnten wir also über viermal mehr Fläche sichern als in den 25 Jahren davor – wir holen nach, was lange versäumt wurde.

ENERGIEWENDE? BECKUM SETZT UM, WAS BERLIN NUR DISKUTIERT!
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ENERGIEWENDE?
BECKUM SETZT UM,
WAS BERLIN NUR
DISKUTIERT!

Ein modernes, leistungsfähiges Stromnetz, kommunale Wärmeplanung, der Ausbau Erneuerbarer Energien und die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude – all das läuft in Beckum auf Hochtouren. Schon heute erzeugen wir mehr Strom aus Erneuerbaren, als alle privaten Haushalte und Unternehmen (ohne Zementindustrie) in Beckum verbrauchen.

Ein echtes Highlight: Der Bau eines Großbatteriespeichers mit 55 Megawattstunden Kapazität. Er steht für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Energiezukunft in Beckum. Der Spatenstich im April – gemeinsam mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche – zeigt: Beckum ist Vorreiter bei der lokalen Energiewende.

BAUEN. BAUEN. BAUEN. 140 NEUE WOHNUGEN PRO JAHR
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BAUEN. BAUEN. BAUEN.
140 NEUE WOHNUGEN
PRO JAHR

Die Wohnbedarfsanalyse der Stadt Beckum aus dem Jahr 2017 sah vor, bis 2035 durchschnittlich 70 neue Wohneinheiten pro Jahr zu schaffen. Doch die Realität zeigt: Der Bedarf ist deutlich höher. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren entschlossen gehandelt – und das Ziel nicht nur erreicht, sondern mehr als verdoppelt. In den letzten Jahren wurden im Schnitt 140 Wohneinheiten pro Jahr genehmigt.

Neben den Neubauprojekten der Beckumer Wohnungsgesellschaft sind am Everkeweg, an der Propsteigasse und auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs neue, lebendige Wohnquartiere entstanden. Auch am Schwester-Blanda-Weg wächst derzeit attraktiver Wohnraum: Mehrfamilienhäuser ebenso wie ein durchdachtes Quartier für Einfamilien- und Doppelhäuser.

Doch es braucht weiteren Wohnraum. In Vellern und Roland gehen bereits in diesem und im kommenden Jahr zwei kommunale Baugebiete an den Start. Auch im Beckumer Norden steht ein attraktives Neubaugebiet mit rund 250 Wohneinheiten in den Startlöchern – in besonderer Lage und mit Wasserblick und in direkter Nähe zum Steinbruch.

An der Vorhelmer Straße, an der Neißer Straße und Auf dem Jakob entstehen Wohnquartier mit jeweils rund 40 Wohneinheiten. An der Herzfelder Straße wird ein gemischtes Wohngebiet mit Mehrfamilienhäusern, Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern entwickelt – ebenfalls mit geförderten Wohnungen. Mit dem Erwerb des Renfert-Geländes haben wir nicht nur den Grundstein für die neue Feuer- und Rettungswache gelegt, sondern auch für ein weiteres attraktives Wohnquartier in zentraler Lage.

INVESTITIONS-
OFFENSIVE
FÜR BECKUMS INNENSTADT
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INVESTITIONS-
OFFENSIVE
FÜR BECKUMS
INNENSTADT

Ein Schlüssel für die Zukunft bleibt unsere Innenstadt – deshalb legen wir in den kommenden Jahren einen besonderen Fokus auf ihre Weiterentwicklung. Die Innenstadt ist das Herz unserer Stadt – und sie verändert sich. In Zeiten des Wandels gestalten wir diesen Prozess in Beckum aktiv, zukunftsorientiert und mit klarer Strategie.

Wir starten eine echte Investitions- und Sanierungsoffensive. Wir setzen auf die Fortführung des Hof- und Fassadenprogramms, wollen aber insbesondere über verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten steuerliche Anreize für private Investitionen schaffen – ein echter Investitions-Booster. Für sogenannte Problemimmobilien bieten wir individuelle Beratung zur Sanierung und Aufwertung.

Die Stadt Beckum geht selbst voran – mit Projekten die Strahlkraft haben. Das Stadtmuseum und die ehemalige Apotheke am Markt werden modernisiert und bilden künftig ein sozio-kulturelles Zentrum im Herzen unserer Stadt. Auch das Sütfeldhaus ist Teil unserer Innenstadtstrategie. Noch ist es verhüllt, aber die Gespräche mit Investoren sind vielversprechend. Hier wird in 1A-Lage ein stadtbildprägendes und zukunftsfähiges Gebäude entstehen.

NEUBECKUM MEHR STADTTEIL GEHT NICHT!
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NEUBECKUM
MEHR STADTTEIL
GEHT NICHT!

Neubeckum ist auf Erfolgskurs: In den vergangenen Jahren hat der Stadtteil einen spürbaren Entwicklungsschub erlebt. Zahlreiche zentrale Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen, laufen bereits oder sind konkret auf den Weg gebracht – ein deutliches Zeichen für die nachhaltige und lebendige Weiterentwicklung dieses starken Stadtteils.

Mit sechs Kindertagesstätten, zwei Grundschulen und zwei weiterführenden Schulen bietet Neubeckum ein außergewöhnlich breites Bildungsangebot – einzigartig im Kreis Warendorf für einen Stadtteil außerhalb der Kernstadt. Doch wir geben uns mit dem Erreichten nicht zufrieden: Wir investieren weiter – gezielt, nachhaltig und mit Blick auf die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen.

Die beiden Neubeckumer Grundschulen sowie das Kopernikus-Gymnasium werden umfassend modernisiert und erweitert. An der Rosa Parks Gesamtschule wird der Schulhof komplett neugestaltet – mit mehr Grün, neuen Sportflächen und vielfältigen Aufenthaltsbereichen. Bereits im Sommer wird er für das gesamte Quartier geöffnet – ein neuer Ort der Begegnung, Bewegung und Gemeinschaft.

Auch im Kita-Bereich setzen wir starke Akzente: Der Neubau der Kita „Die Grashüpfer“ ist ein echtes Vorzeigeprojekt. Bereits 2025 beginnt Im Südfelde der Bau einer weiteren Kita durch die BWG. Zudem wird die Kita „Arche Noah“ 2026 in ein neues Gebäude ziehen – mit Platz für eine zusätzliche Gruppe, also insgesamt vier. Ein Gewinn für die Familien in Neubeckum.

FÜR IHRE SICHERHEIT EIN STARKER ORDNUNGSDIENST
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FÜR IHRE SICHERHEIT
EIN STARKER
ORDNUNGSDIENST

Das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger ist mir ein echtes Anliegen. Ob Stadtjubiläum, Pütt-Tage, Neubeckumer Stadtfest oder Karneval – die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen der letzten Jahre haben gezeigt: So sicher war Beckum noch nie.

Dennoch: In einigen Bereichen ist das subjektive Sicherheitsgefühl zuletzt gesunken. Deshalb lege ich der Politik noch vor der Kommunalwahl fundierte Vorschläge zur Stärkung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) vor – keine Symbolpolitik, keine Alibimaßnahmen, sondern echte Verbesserungen.

Ein starker, präsenter KOD kann einen wichtigen Beitrag leisten: sichtbar in den Abendstunden, ansprechbar am Wochenende, abschreckend bei Störungen. Das schafft Vertrauen – und stärkt das Sicherheitsgefühl vor Ort.

Aber klar ist auch: Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif. Sie braucht Planung, Verlässlichkeit – und hat ihren Preis. Den Vorschlag mache ich – dann ist die Politik am Zug.

WEIL KITA-AUSBAU NIEMALS AUFHÖRT
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WEIL KITA-AUSBAU
NIEMALS AUFHÖRT

Ein gutes, vielfältiges und qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot braucht kontinuierliche Investitionen. 4 Kitas bauen wir bis 2026. Aber auch darüber hinaus investieren wir.

Geplant sind der Neubau des Kindergartens St. Pankratius in Vellern sowie die Modernisierung und Erweiterung der Kitas St. Stephanus in Beckum und St. Michael in Roland. Hierzu laufen derzeit intensive Gespräche mit dem Träger. Auch in unseren Neubaugebieten schaffen wir frühzeitig Platz für unsere Jüngsten: 2027/2028 entsteht im Beckumer Norden im Wohngebiet an der Steinbruchallee eine neue viergruppige Kita. Auch auf dem ehemaligen Renfert-Gelände ist ab 2030 eine weitere Kita möglich – falls der Bedarf wächst.

Denn: Die erfolgreiche Entwicklung unserer Kinder ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft unserer Stadt. Dafür schaffen wir heute und in den kommenden Jahren die notwendigen Rahmenbedingungen – mit Weitblick und voller Überzeugung.

SICHER UNTERWEGS ZU FUSS, MIT DEM RAD UND DEM AUTO
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SICHER UNTERWEGS
ZU FUSS, MIT DEM
RAD UND DEM AUTO

Wir machen den Verkehr in unserer Stadt sicherer und zeitgemäßer – für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichermaßen. Vor meinem Amtsantritt gab es in Beckum keinen einzigen Zebrastreifen. Warum das so war? Ich weiß es nicht. Aber ich wusste: Das muss sich ändern.

Mit den ersten Zebrastreifen in Neubeckum haben wir den Anfang gemacht. Weitere Fußgängerüberwege am Hansaring und Südring, an mehreren Kreisverkehren, an der Vorhelmer Straße beim Seniorenzentrum sowie an der Clemens-August-Straße auf Höhe der Öffentlichen Bücherei sorgen an neuralgischen Punkten für mehr Sicherheit – besonders auf Schulwegen.

Die Linnenstraße wird umgestaltet und erhält Tempo 30. Ostwall und Südwall sollen zu Fahrradstraßen werden. Mit dem verabschiedeten Radverkehrskonzept schaffen wir neue Verbindungen, mehr Sicherheit und besseren Komfort. Die Fahrradstraßen an Eichendorffstraße und Everkeweg, die geplante Velo-Route zwischen Beckum und Neubeckum sowie die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr sind sichtbare Erfolge. Noch vor der Sommerpause werde ich der Politik ein Konzept für weitere Fahrradstraßen vorschlagen – dort, wo es sinnvoll ist.

Auch die kleinen Dinge machen den Unterschied: Mehr Radanlehnbügel an zentralen Punkten, der Abbau gefährlicher Poller und Sperrgitter, neue Wegebeziehungen oder Park- und Halteverbote an für den Radverkehr gefährlichen Stellen erhöhen die Sicherheit und Nutzungsqualität spürbar. Klar ist: Es gibt noch Luft nach oben – aber wir sind auf dem richtigen Weg.

DIGITALISIERUNG SCHULSOZIALARBEIT LEBENDIGE SCHULHÖFE
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DIGITALISIERUNG
SCHULSOZIALARBEIT
LEBENDIGE SCHULHÖFE

Der Schulhof der Rosa Parks Gesamtschule in Neubeckum wird aktuell vollständig neugestaltet. Aus der grauen Asphaltfläche entsteht ein lebendiger, multifunktionaler Quartiersplatz mit attraktiven Aufenthalts-, Sport- und Spielbereichen – ein Ort zum Lernen, Erholen und Begegnen. Denn moderner Schulalltag findet nicht nur im Klassenzimmer statt – sondern überall dort, wo Raum für Entwicklung entsteht.

Die Digitalisierung unserer Schulen wurde in den vergangenen Jahren deutlich vorangebracht – für modernen Unterricht und zeitgemäßes Lernen. Gleichzeitig haben wir die Schulsozialarbeit ausgebaut, um den sozialen Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler besser gerecht zu werden. Echten Fortschritt bilden auch die neuen multiprofessionellen Teams an den Grundschulen. Sie ermöglichen individuelle Förderung, stärken die Kinder im Alltag und sorgen dafür, dass jede und jeder die Unterstützung bekommt, die gebraucht wird.

GRÜNE OASE IN DER INNENSTADT WERSE-GRÜNZUG UND NORDSTRASSE
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GRÜNE OASE IN
DER INNENSTADT
WERSE-GRÜNZUG
UND NORDSTRASSE

Ein echtes Zukunftsprojekt ist der Ausbau des Werse-Grünzugs: Schritt für Schritt wird hier ein innerstädtisches Naherholungsgebiet mit einem verbesserten Wegenetz, vielfältigen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten sowie Retentionsflächen für mehr Hochwasserschutz entstehen.

Die Nordstraße denken wir neu. Mit mehr Grün, Spiel- und Aufenthaltsflächen entsteht ein lebendiger Ort für alle Generationen.

Schwerpunkte

Schule und Bildung
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Über 100 Millionen Euro für Bildungsoffensive - Beckum bekommt moderne Schulen

Ich halte mein Versprechen: Mehr Geld für Schule und Bildung! Wir haben ein einzigartiges Investitionspaket für die Modernisierung und den Ausbau der Beckumer Schulen auf den Weg gebracht. Bis 2030 investieren wir über 100 Millionen Euro in unsere Schulen und damit in die Zukunft unserer Kinder.

Lange wurde in Beckum an der Bildung gespart – doch damit ist seit meinem Amtsantritt Schluss! Mein Ziel ist klar: Beste Lernbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler und eine moderne, zukunftsfähige Bildungslandschaft.

Sonnenschule: Zukunftsweisender Neubau bis 2027

Der Neubau der Sonnenschule wird bis 2027 fertiggestellt und umfasst eine Erweiterung von zwei auf drei Züge. Schon jetzt planen wir vorausschauend: Eine spätere Erweiterung auf vier Züge ist baulich vorbereitet – denn eine kluge Planung erspart teure Nachbesserungen. Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich auf moderne, großzügige und multifunktional nutzbare Räume freuen. Zusätzlich entsteht ein attraktiver Schulhof mit naturnahen Bereichen, Schulgarten und grünem Klassenzimmer – für mehr Lernen im Freien und ein Schulumfeld, das inspiriert.

Das Albertus-Magnus-Gymnasium erstrahlt in neuem Glanz

Das Albertus-Magnus-Gymnasium wird umfassend saniert, modernisiert und durch einen zeitgemäßen Anbau von vier auf fünf Züge erweitert. Endlich erhält die Schule auch eine moderne Mensa sowie neue Veranstaltungsbereiche – für mehr Gemeinschaft, mehr Möglichkeiten und bessere Lernbedingungen. Die ersten Maßnahmen sind bereits gestartet – ein starkes Signal für die Zukunft des Gymnasiums.

Neubeckums Grundschulen: Mehr Raum, mehr Qualität

Beide Grundschulen in Neubeckum werden umfassend modernisiert und erweitert – ein starkes Bekenntnis zur Bildung vor Ort. Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule wächst von zwei auf drei Züge. Das Hauptgebäude wird grundlegend saniert, das Nebengebäude durch einen modernen Neubau mit Mensa ersetzt. Der Abschluss der Arbeiten ist für 2027 geplant. Auch die Roncallischule wird bis 2028 umfassend saniert, modernisiert und erweitert – trotz ihrer weiterhin zweizügigen Struktur. Denn gute Bildung braucht gute Räume – für jedes Kind.

Martinschule und Kopernikus-Gymnasium im Fokus – Modernisierung oder Neubau?

Für das Kopernikus-Gymnasium in Neubeckum und die Martinschule in Beckum werden bereits in diesem Sommer die Machbarkeitsstudien für die geplanten Modernisierungen und Erweiterungen vorgestellt. Damit setzen wir den nächsten wichtigen Schritt für zukunftsfähige Schulen. Die Martinschule wird bis 2029 umfassend erneuert – sogar ein Neubau ist denkbar. Das Kopernikus-Gymnasium folgt bis 2030. Schritt für Schritt entsteht so eine moderne Bildungslandschaft – verlässlich geplant und vorausschauend umgesetzt.

Mehr als nur Pausenhof: Ein neuer Platz für Bildung und Begegnung

Der Schulhof der Rosa Parks Gesamtschule in Neubeckum wird bis August 2025 vollständig neugestaltet. Aus der grauen Asphaltfläche entsteht ein lebendiger, multifunktionaler Quartiersplatz mit attraktiven Aufenthalts-, Sport- und Spielbereichen – ein Ort zum Lernen, Erholen und Begegnen. Denn moderner Schulalltag findet nicht nur im Klassenzimmer statt – sondern überall dort, wo Raum für Entwicklung entsteht.

Digitalisierung, Schulsozialarbeit, Multifunktionelle Teams – Für starke Schülerinnen und Schüler

Auch über die laufenden und anstehenden Großinvestitionen haben wir inhaltlich viel geschafft: Die Digitalisierung unserer Schulen wurde in den vergangenen Jahren deutlich vorangebracht – für modernen Unterricht und zeitgemäßes Lernen. Gleichzeitig haben wir die Schulsozialarbeit ausgebaut, um den sozialen Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler besser gerecht zu werden. Echten Fortschritt bilden auch die neuen multiprofessionellen Teams an den Grundschulen. Sie ermöglichen individuelle Förderung, stärken die Kinder im Alltag und sorgen dafür, dass jede und jeder die Unterstützung bekommt, die gebraucht wird. Für wichtigen Sport und mehr Bewegung haben wir die Böden der Sporthallen am Kopernikus-Gymnasium und an der Sekundarschule saniert – und bei der VHS machen wir weiter!

Schule und Bildung haben in Beckum endlich wieder Priorität

Lange wurde in Beckum zu wenig in Bildung investiert – das habe ich geändert. Seit meinem Amtsantritt steht fest: Unsere Kinder verdienen die besten Chancen. Beckum soll ein Ort sein, an dem Lernen, Wachsen und Zukunft möglich sind – mit modernen Schulen, guter Ausstattung und echter Bildungsqualität.

Kinderbetreuung
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Frühkindliche Bildung und beste Betreuung ist der Schlüssel für gleiche Chancen

Eine gute frühkindliche Bildung legt den Grundstein für die Entwicklung unserer Kinder – und für echte Chancengerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Deshalb ist ein durchdachtes, qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot unverzichtbar. Es bietet unseren Kleinsten die besten Startbedingungen – und unterstützt gleichzeitig berufstätige Eltern, die auf verlässliche Betreuung angewiesen sind. So stärken wir Familien und investieren in die Zukunft.

2025/2026: Einen Platz für jedes Kind – ein starkes Signal für Beckum

Im laufenden Kindergartenjahr konnte jedem Kind in Beckum ein Betreuungsangebot gemacht werden – ein großer Erfolg, auf den wir gemeinsam stolz sein können. Doch wir ruhen uns nicht darauf aus: Weitere Projekte sind bereits in Umsetzung, andere wurden erfolgreich angestoßen. Denn klar ist: Gute Betreuung hört nie auf – wir denken weiter, für die Familien von morgen.

Vier neue Kitas bis 2026 – Mehr Platz, mehr Qualität, mehr Zukunft

Mit der Eröffnung der viergruppigen Kita „Die Grashüpfer“ in Neubeckum haben wir 2024 einen ersten großen Schritt gemacht – diesen erfolgreichen Weg setzen wir nun fort: Gleich vier neue Kitas entstehen für das Kindergartenjahr 2026.

In Beckum wird Auf dem Jakob eine moderne Kita mit sechs Gruppen gebaut. Der „Marienkindergarten“ zieht in einen zeitgemäßen Neubau und wächst von drei auf fünf Gruppen. Bei beiden Maßnahmen rollen die Bagger bereits.

Auch in Neubeckum setzen wir den Ausbau konsequent fort: Die Kita „Don Bosco“ zieht 2026 in einen modernen Neubau – und wächst von drei auf vier Gruppen. Der Baustart steht kurz bevor. Auch die Kita ‚Arche Noah‘ wird an einem anderen Standort neu errichtet – mit Platz für eine zusätzliche Gruppe, also insgesamt vier.

Im Kindergartenjahr 2026 stehen damit vier neue Kitas bereit – ein bedeutender Schritt für mehr Betreuungsplätze und bessere Bedingungen für frühkindliche Bildung.

Kita-Ausbau hört nie auf – weil unsere Kinder es wert sind

Auf diesen Erfolgen ruhen wir uns allerdings nicht aus – im Gegenteil: Ein gutes, vielfältiges und qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot braucht kontinuierliche Investitionen. Deshalb gehen wir die nächsten Schritte.

Geplant sind der Neubau des Kindergartens St. Pankratius in Vellern sowie die Modernisierung und Erweiterung der Kitas St. Stephanus in Beckum und St. Michael in Roland. Hierzu laufen derzeit intensive Gespräche mit dem kirchlichen Träger. Auch in unseren Neubaugebieten schaffen wir frühzeitig Platz für unsere Jüngsten: 2027/2028 entsteht im Beckumer Norden im Wohngebiet an der Steinbruchallee eine neue viergruppige Kita. Auch auf dem ehemaligen Renfert-Gelände ist ab 2030 eine weitere Kita möglich – falls der Bedarf wächst.

Denn: Die erfolgreiche Entwicklung unserer Kinder ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft unserer Stadt. Dafür schaffen wir heute und in den kommenden Jahren die notwendigen Rahmenbedingungen – mit Weitblick und voller Überzeugung.

Wohnen in Beckum
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Wohnen in Beckum bleibt bezahlbar!

Wohnen muss bezahlbar bleiben – das ist eine zentrale Aufgabe kommunaler Politik. Nur wenn wir aktiv neuen Wohnraum schaffen und die Entwicklung gezielt steuern, bleibt Beckum für alle Generationen attraktiv. Bezahlbares Wohnen darf kein Luxus sein – es ist ein Stück soziale Gerechtigkeit.

Die Wohnbedarfsanalyse der Stadt Beckum aus dem Jahr 2017 sah vor, bis 2035 durchschnittlich 70 neue Wohneinheiten pro Jahr zu schaffen. Doch die Realität zeigt: Der Bedarf ist deutlich höher. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren entschlossen gehandelt – und das Ziel nicht nur erreicht, sondern mehr als verdoppelt. In den letzten Jahren wurden im Schnitt 140 Wohneinheiten pro Jahr genehmigt.

Das zeigt: Wir handeln vorausschauend – für ein Beckum, in dem Wohnen bezahlbar bleibt.

Trotz Baukrise: Wohnungsbau auf hohem Niveau

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, explodierende Baukosten, hohe Inflation und steigende Zinsen – all das hat die Baubranche vor enorme Herausforderungen gestellt. Umso bemerkenswerter ist es, dass wir in Beckum den Wohnungsbau trotzdem auf hohem Niveau halten konnten. Zwischen 2021 und heute wurden sogar mehr Wohneinheiten pro Jahr genehmigt als im Zeitraum 2015 bis 2020.

Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vorausschauender Planung, konsequenter Entscheidungen und starker kommunaler Steuerung. Ein starkes Zeichen: Auch in schwierigen Zeiten sorgen wir für bezahlbaren Wohnraum in Beckum.

6 Euro pro Quadratmeter – Bezahlbarer Wohnraum durch kommunalen Wohnungsbau

Nach Jahrzehnten des Stillstands wird in Beckum endlich wieder kommunaler Wohnungsbau betrieben – bezahlbar und in städtischer Verantwortung. Die Beckumer Wohnungsgesellschaft mbH (BWG) hat an der Schlehenstraße in Neubeckum 26 moderne Wohneinheiten errichtet, die zwischen 6,00 und 7,50 Euro pro Quadratmeter vermietet werden. Auf diesem Erfolg bauen wir auf: Derzeit entstehen 46 weitere Wohnungen, und auch in zukünftigen Baugebieten wird die BWG eine zentrale Rolle für bezahlbaren Wohnraum spielen.

Bei uns zählen die Mieterinnen und Mieter – nicht die Rendite

Ein echter Kurswechsel ist gelungen: Während meiner Amtszeit haben wir die BWG zu einem aktiven und verlässlichen Partner auf dem Beckumer Wohnungsmarkt gemacht. Zuvor wurden alle Wohnungen der BWG von der Düsseldorfer LEG Immobilien SE, einem renditeorientierten Aktienkonzern, verwaltet. Das habe ich geändert: Heute liegt die Verantwortung bei der Energieversorgung Beckum (evb).

Was zunächst unscheinbar klingt, bringt einen echten Gewinn für die Mieterinnen und Mieter: Für rund 300 Wohnungen gibt es endlich wieder persönliche Ansprechpartner vor Ort. Die Sanierungs- und Modernisierungsmittel wurden deutlich aufgestockt – und das Wichtigste: Die BWG konzentriert sich wieder auf das, was wirklich zählt – stabile, faire Mieten statt Rendite.

Baukrise gemeistert – mit klarer Strategie

Dass in Beckum trotz schwieriger Rahmenbedingungen weiterhin viele neue Wohnungen entstehen, ist kein Zufall – sondern das Ergebnis kluger, vorausschauender Steuerung. Frühzeitig war klar: Der starke Zubau von Einfamilien- und Doppelhäusern lässt sich unter den Bedingungen der Baukrise und steigender Zinsen nicht fortsetzen wie in der Nullzinsphase. Deshalb haben wir den Fokus konsequent auf den mehrgeschossigen Wohnungsbau gelegt – und damit wichtige Erfolge erzielt.

Neben den Projekten der BWG sind neue, lebendige Wohnquartiere entstanden, etwa am Everkeweg und auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs. Gerade die Entwicklung des Schlachthofs ist ein Meilenstein der Stadtentwicklung: Wo einst eine stinkende Gewerbebrache war, ist durch geschicktes Verhandeln ein modernes Wohnquartier entstanden – schnell, effizient und bedarfsgerecht.

Auch am Schwester-Blanda-Weg wächst derzeit attraktiver Wohnraum: Mehrfamilienhäuser ebenso wie ein durchdachtes Quartier für Einfamilien- und Doppelhäuser. In einer Zeit, in der andernorts Wohnungsbau stockt, schafft Beckum Wohnraum – durch kluge Planung und entschlossenes Handeln.

Staat und Privat – die richtige Mischung macht`s!

Wir ruhen uns nicht auf Erfolgen aus – im Gegenteil: Die Weichen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung sind längst gestellt, und bald werden die nächsten sichtbaren Ergebnisse folgen.

In Vellern und Roland gehen bereits in diesem und im kommenden Jahr zwei kommunale Baugebiete an den Start. Auch im Beckumer Norden steht ein attraktives Neubaugebiet mit rund 250 Wohneinheiten in den Startlöchern – in besonderer Lage und mit Wasserblick und in direkter Nähe zum Steinbruch.

Doch klar ist auch: Die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt lassen sich nicht allein durch die öffentliche Hand lösen. Deshalb ist es Aufgabe der Stadt Beckum, die richtigen Rahmenbedingungen für private Investitionen zu schaffen – und das gelingt bereits:

An der Propsteigasse steht ein anspruchsvolles Wohnbauprojekt kurz vor dem Abschluss – es fügt sich harmonisch in das neu gestaltete Umfeld des Kirchplatzes ein. An der Vorhelmer Straße entsteht ein Quartier mit rund 40 Wohneinheiten, darunter auch geförderter Wohnraum. Die Stadt Beckum hat hierfür ein eigenes Grundstück eingebracht, um die Entwicklung aktiv mitzugestalten. Auf dem Jakob wird ein weiteres Wohnprojekt mit etwa 40 Einheiten realisiert – ebenso an der Neißer Straße. An der Herzfelder Straße entsteht ein gemischtes Wohngebiet mit Mehrfamilienhäusern, Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern – ebenfalls mit geförderten Wohnungen. Mit dem Erwerb des Renfert-Geländes haben wir nicht nur den Grundstein für die neue Feuer- und Rettungswache gelegt, sondern auch für ein weiteres attraktives Wohnquartier in zentraler Lage.

Und auch darüber hinaus gibt es viel Potenzial: Für die alte Eichendorffschule, den aktuellen Standort der Feuer- und Rettungswache sowie den ehemaligen Hellbachsportplatz werden in den kommenden Jahren kluge Nachnutzungskonzepte entwickelt – Schritt für Schritt, mit Weitblick und Verantwortung.

Beckum entwickelt sich weiter – und das mit Perspektive: lebenswert, modern und zukunftssicher.

Starke Wirtschaft
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Starke Wirtschaft in Beckum: Beste Bedingungen für wirtschaftlichen Erfolg

Beckum ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort – geprägt von innovativen Unternehmen, einem starken Mittelstand und einer engagierten Gemeinschaft. Unsere zentrale Lage, die exzellente Verkehrsanbindung und ein unternehmensfreundliches Klima bieten beste Voraussetzungen für Wachstum und Entwicklung.

Trotz herausfordernder Zeiten haben wir in den vergangenen vier Jahren die höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Geschichte Beckums erzielt. Das zeigt: Unsere Wirtschaft ist robust, und die Rahmenbedingungen stimmen.

Doch wirtschaftlicher Erfolg fällt nicht vom Himmel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit – von Unternehmerinnen und Unternehmern, aber auch von einer verlässlichen Verwaltung. Ich setze mich deshalb weiterhin mit voller Kraft dafür ein, dass Beckum ein Standort bleibt, an dem Innovation und Wachstum möglich sind – heute und in Zukunft.

Wachstum sichern: Strategische Entwicklung von Gewerbeflächen

Beckums Unternehmen brauchen Raum zum Wachsen – dafür setze ich mich ein. Die gezielte Sicherung und Entwicklung neuer Gewerbeflächen ist der Schlüssel, um unsere heimische Wirtschaft zu stärken und neue Betriebe anzusiedeln.

Seit meinem Amtsantritt konnten rund 350.000 m2 Acker- und Grünflächen für die Stadt gesichert werden – ein zentraler Schritt, um neue Gewerbegebiete überhaupt möglich zu machen. Erst gerade konnte ich den Erwerb von rund 280.000 m2 erfolgreich verhandeln – der größte Flächenankauf für die Gewerbeentwicklung seit über 25 Jahren.

Denn klar ist: Wer morgen Wachstum will, muss heute Flächen sichern. Die Vergangenheit zeigt, wie wichtig das ist. Zwischen 1992 und 1997 wurden über 800.000m2 Fläche erworben – Grundlage für heutige Gewerbegebiete. Danach allerdings wurde zwei Jahrzehnte kaum etwas getan. Von 1997 bis 2020 kamen lediglich 80.000m2 hinzu.

In viereinhalb Jahren meiner Amtszeit konnten wir also über viermal mehr Fläche sichern als in den 25 Jahren davor – wir holen nach, was lange versäumt wurde. Wer also fragt, warum die Entwicklung neuer Gewerbegebiete nicht schneller geht, dem antworte ich: Weil wir erst seit meinem Amtsantritt wieder erfolgreich daran arbeiten.

Noch vor dem Sommer werde ich der Politik ein Gewerbeflächenentwicklungskonzept vorlegen, das den Weg für eine nachhaltige und vorausschauende Flächenpolitik ebnet. Ein Fokus liegt dabei auch auf der Aktivierung brachliegender Flächen in Privatbesitz – Flächen, die ungenutzt Potenzial für Wachstum, Innovation und neue Arbeitsplätze bieten. Mit dem Konzept und den bereits gesicherten Flächen schließen wir die Lücke der Vergangenheit – und schaffen die Basis für eine wirtschaftsstarke Zukunft in Beckum.

Starke Wirtschaft braucht starke Wirtschaftsförderung

Ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort braucht eine engagierte Wirtschaftsförderung – und genau daran habe ich in den vergangenen Jahren konsequent gearbeitet.

Ich habe die Wirtschaftsförderung in Beckum personell und strukturell gestärkt und sie zu einem verlässlichen Partner für unsere Unternehmen gemacht – als erster Ansprechpartner, Dienstleister und Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

Die Notwendigkeit war offensichtlich: Eine Unternehmensbefragung kurz vor meinem Amtsantritt zeigte ein alarmierendes Bild. Rund 75% der Unternehmen hatten keinen Kontakt zur Wirtschaftsförderung, 70% waren unzufrieden mit der bisherigen Unterstützung, und 85% wünschten keinen weiteren Kontakt – ein klares Zeichen für mangelnde Sichtbarkeit und fehlende Präsenz.

Die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung wurden nach meinem Amtsantritt um ein Vielfaches gesteigert – und das mit deutlich positiver Resonanz. Heute pflegen wir wieder einen engen und regelmäßigen Austausch mit der heimischen Wirtschaft – durch Unternehmensbesuche, Veranstaltungsformate und direkte Kommunikation. Die Wirtschaftsförderung ist präsent, ansprechbar und aktiv – und wird von unseren Unternehmen endlich wieder als wertvoller Partner wahrgenommen. So soll es sein – und so wird es bleiben.

Starke Infrastruktur und hohe Lebensqualität – die Basis für wirtschaftlichen Erfolg

Eine florierende Wirtschaft braucht mehr als Gewerbeflächen. Moderne Infrastruktur und hohe Lebensqualität sind entscheidend, um Unternehmen zu stärken und Fachkräfte nach Beckum zu holen. Intakte Straßen, gute Schulen, verlässliche Kinderbetreuung und attraktive Freizeitangebote sind Standortvorteile – und genau dort setzen wir an. Seit meinem Amtsantritt haben wir das jährliche Investitionsvolumen in unsere städtische Infrastruktur verdoppelt – und dieser Kurs wird fortgesetzt.

Verkehr und Energie sind wichtige Grundpfeiler für Wachstum. Mit Projekten wie dem Endausbau der Oberen Brede, der Sanierung der Zementstraße und dem Abschluss der B 58n noch in diesem Sommer, verbessern wir die Erreichbarkeit und Leistungsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts spürbar.

Die Energieversorgung Beckum investiert Millionen in den Ausbau des Stromnetzes. Die kommunale Wärmeplanung startet noch in diesem Jahr. Der Bau eines Großbatteriespeichers mit einer Kapazität von 55 Megawattstunden ist ein wichtiger Schritt für eine stabile, nachhaltige und bezahlbare Stromversorgung in unserer Stadt – und ein starkes Signal für die Energiewende vor Ort.
Der Spatenstich fand im April dieses Jahres gemeinsam mit der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche statt.

Zudem treiben wir die flächendeckende Glasfaserversorgung im gesamten Stadtgebiet voran – ein entscheidender Schritt für Digitalisierung und Zukunftssicherheit.

Bis 2030 fließen über 100 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Beckumer Schullandschaft – eine echte Bildungsoffensive. Noch 2025 beginnt der Bau vier neuer Kitas, zwei weitere folgen bis 2028. Gleichzeitig sanieren und erweitern wir bestehende Einrichtungen – für beste Betreuung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Mit kommunalen Baugebieten& in Vellern, Roland und im Beckumer Norden sowie zahlreichen privaten Wohnbauprojekten schaffen wir dringend benötigten Wohnraum. Parallel investieren wir in unsere Freizeit- und Sportinfrastruktur – etwa mit der Sanierung des Jahnstadions und des Freibads Neubeckum.

Kurz gesagt: Wir machen Beckum zukunftsfest – mit Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Energie, Digitalisierung und Lebensqualität. Das ist aktive Wirtschaftsförderung.

Solide Finanzen – Voraussetzung für Stabilität und Zukunftssicherheit

Eine starke Stadt braucht eine solide Finanzpolitik. Nur mit verantwortungsvoller Haushaltsführung lassen sich Steuern und Abgaben für Unternehmen stabil halten und zugleich wichtige Investitionen ermöglichen. Trotz enormer Herausforderungen haben wir in den vergangenen Jahren erfolgreich gewirtschaftet – und das mit sichtbaren Ergebnissen: Das Eigenkapital der Stadt Beckum wurde gestärkt, Rücklagen aufgebaut, und Schulden abgebaut. Gleichzeitig haben wir das Investitionsniveau in unsere kommunale Infrastruktur verdoppelt.

Das Fazit ist klar: Die Stadtverwaltung arbeitet seit meinem Amtsantritt effizienter und wirtschaftlicher als je zuvor. Wir investieren gezielt in den Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur – nicht in kurzfristigen Konsum. Das schafft gute Bedingungen für Unternehmen, fördert Wirtschaftswachstum und stärkt Beckum als lebenswerte Stadt für Familien und Fachkräfte.

Standortfaktor Verwaltung: Verwaltungsmodernisierung ist Wirtschaftsförderung

Ein starker Wirtschaftsstandort braucht eine moderne, flexible und serviceorientierte Verwaltung, die Unternehmen unterstützt statt bremst – und im Standortwettbewerb selbst zum Vorteil wird. Die Digitalisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Als ich mein Amt antrat, war die Beckumer Verwaltung digital kaum aufgestellt. Es fehlte an Konzepten, Strukturen und klaren Zielen. Deshalb habe ich direkt gehandelt: Wir haben einen Digitalisierungsbeauftragten eingesetzt und eine umfassende Digitalstrategie entwickelt, die wir Schritt für Schritt umsetzen. Damit werden Verwaltungsleistungen für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen spürbar einfacher und effizienter. Offen gesagt: Ich wäre heute gerne schon weiter. Doch die Wahrheit ist auch: Vor 2021 wurde die Verwaltungsmodernisierung schlicht vernachlässigt. Wir holen das jetzt auf – mit Entschlossenheit und ohne teure Berater. Denn wir setzen auf eigene Kompetenz und nachhaltige Veränderung.

Die digitale Transformation eröffnet nicht nur neue Wege der Kommunikation zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Sie schafft auch die Grundlage für den Abbau von Bürokratie, effizientere Abläufe und eine insgesamt leistungsfähigere Verwaltung. Denn Verwaltung darf nicht nur verwalten. Sie muss gestalten. Ein starker Standort braucht eine starke Verwaltung – als Partner der Wirtschaft, als Treiber des Wandels, nicht als Bremsklotz. Genau dafür arbeite ich.

Sicher leben in Beckum
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Sicherheit: Ein zentrales Versprechen an unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger

Die Sicherheit der Menschen in Beckum hat für mich höchste Priorität. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu Recht: schnelle Hilfe, klare Präsenz und ein sicheres Lebensumfeld – und genau daran arbeiten wir. In den vergangenen Jahren haben wir konsequent Maßnahmen umgesetzt und vorbereitet, um das Sicherheitsniveau in Beckum spürbar zu erhöhen.

Denn: Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit – sie ist das Ergebnis entschlossener Politik und verlässlicher Strukturen.

Ein starker Kommunaler Ordnungsdienst – Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif

Das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger ist mir ein echtes Anliegen. Ob Stadtjubiläum, Pütt-Tage, Neubeckumer Stadtfest oder Karneval – die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen der letzten Jahre haben gezeigt: So sicher war Beckum noch nie.

Dennoch: In einigen Bereichen ist das subjektive Sicherheitsgefühl zuletzt gesunken. Deshalb lege ich der Politik noch vor der Kommunalwahl fundierte Vorschläge zur Stärkung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) vor – keine Symbolpolitik, keine Alibimaßnahmen, sondern echte Verbesserungen.

Ein starker, präsenter KOD kann einen wichtigen Beitrag leisten: sichtbar in den Abendstunden, ansprechbar am Wochenende, abschreckend bei Störungen. Das schafft Vertrauen – und stärkt das Sicherheitsgefühl vor Ort.

Aber klar ist auch: Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif. Sie braucht Planung, Verlässlichkeit – und sie hat ihren Preis. Den Vorschlag mache ich – dann ist die Politik am Zug.

Leistungsstarke Feuerwehr – Rückgrat unserer Sicherheit

Eine verlässliche und gut ausgestattete Feuerwehr ist Grundpfeiler unserer städtischen Sicherheitsinfrastruktur – und deshalb war und ist ihr Ausbau für mich ein zentrales Anliegen.

Wichtige Fortschritte haben wir bereits erzielt: Die Modernisierung des Feuerwehrgerätehauses in Vellern wurde erfolgreich umgesetzt. In Neubeckum wurde ein neues Feuerwehrgerätehaus mit integriertem Rettungsdienst errichtet. Mit dem Erwerb der „Renfert-Fläche“ haben wir die Grundlage für den dringend benötigten Neubau der Feuer- und Rettungswache in Beckum geschaffen. Die Planungen für dieses Zukunftsprojekt – die größte Einzelinvestition in der Geschichte unserer Stadt – laufen auf Hochtouren. Die Fertigstellung ist bis 2030 vorgesehen.

Mit dem verabschiedeten Brandschutzbedarfsplan haben wir zudem die strategische Basis geschaffen, um auch in den kommenden Jahren eine leistungsstarke und gut aufgestellte Feuerwehr zu sichern.

Für den Schutz und die frühzeitige Warnung der Bevölkerung haben wir das gesamte Stadtgebiet während meiner Amtszeit mit modernen Warnsirenen ausgestattet – ein wichtiger Beitrag zur Gefahrenabwehr in Krisensituationen.

Krisenfest und handlungsfähig: Das Rathaus als Leuchtturm in der Not

Ob Naturkatastrophe, Blackout oder andere Krisen – das Risiko von Notsituationen ist deutlich gestiegen. In solchen Momenten braucht es ein Rathaus, das nicht nur verwaltet, sondern führt – und als verlässlicher Anker für die Bevölkerung dient.

Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, wurde in der Vergangenheit leider vernachlässigt. Ich habe das geändert. Bereits zu Beginn meiner Amtszeit – im Angesicht der drohenden Gasmangellage – haben wir rasch und entschlossen gehandelt: Das Rathaus und die kommunale Infrastruktur wurden konsequent krisenfest aufgestellt, mit Notstromaggregaten, Dieselreserven, klaren Einsatzplänen, sowie Wärmestuben und Infopunkten im gesamten Stadtgebiet.

Heute ist Beckum deutlich besser aufgestellt – und das Rathaus ist im Ernstfall handlungsfähig und verlässlich. Denn: Sicherheit beginnt mit Vorbereitung.

Schutz vor Extremwetter: Vorsorge statt Stillstand

Hochwasser, Starkregen, Dürre, Trockenheit oder Waldbrände – der Klimawandel stellt uns vor immer neue Herausforderungen, auf die wir uns aktiv vorbereiten müssen. Das Starkregenereignis im Herbst 2023, das vor allem Vellern schwer getroffen hat, hat deutlich gezeigt: Wir müssen mehr tun – und wir tun es.

Deshalb erarbeiten wir Starkregen- und Hochwassergefahrenkarten, setzen gezielt Schutzmaßnahmen um, um besonders gefährdete Bereiche besser abzusichern, und entwickeln gemeinsam mit dem Kreis Warendorf und anderen Kommunen effektive Frühwarnsysteme, um im Ernstfall rechtzeitig reagieren und die Bevölkerung warnen zu können.

Unser Ziel ist klar: Beckum soll auch in Zeiten zunehmender Wetterextreme sicher und widerstandsfähig bleiben.

Kein Raum für Gefahr – Starke Sicherheitskonzepte und konkrete Maßnahmen gegen Amokfahrten

Ob Stadtjubiläum, Pütt-Tage, Neubeckumer Stadtfest oder Karneval – das Sicherheitsniveau bei unseren Veranstaltungen war zuletzt so hoch wie nie zuvor. Doch – so bitter ich das persönlich finde – das allein reicht offenbar nicht mehr aus.

Deshalb ist es mein Ziel, die Sicherheit der Menschen in unserer Stadt noch weiter zu stärken. Wir setzen auf umfassende Zufahrtsschutzkonzepte mit gezielten Maßnahmen – für besser geschützte Veranstaltungen und sichere Innenstädte, sowohl in Beckum als auch in Neubeckum

Sicherheit braucht starke Partnerschaften – und aktives Handeln

Sicherheit entsteht nicht von allein – sie ist das Ergebnis verlässlicher Zusammenarbeit. Zur Kreispolizeibehörde Warendorf pflegen wir eine enge Ordnungspartnerschaft und tauschen uns regelmäßig über sicherheitsrelevante Themen in unserer Stadt aus. Diesen Austausch will ich künftig noch intensiver gestalten, um Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und entschlossen zu handeln.

Ein besonderer Meilenstein ist die Neuansiedlung eines von nur zehn bundesweiten Einsatzzentren des Zolls in Beckum – ein echter Gewinn für unsere Stadt! Der Baustart steht kurz bevor, die Fertigstellung ist für 2027 geplant. Künftig finden dort umfangreiche Einsatztrainings für Zollbeamtinnen und -beamte statt – rund 40 Streifenwagen werden täglich im Stadtgebiet präsent sein. Das wird das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung deutlich stärken.

Auch das Technische Hilfswerk (THW) baut in Beckum weiter auf eine verlässliche Zukunft: An der Zünftestraße entsteht ein neuer Standort, das erforderliche Grundstück wurde von der Stadt zur Verfügung gestellt. Der THW Ortsverband Beckum ist eine wichtige Säule unserer Stadtgesellschaft und steht der Bevölkerung in Notlagen und Unglücksfällen mit Technik und Fachwissen zur Seite. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass das THW langfristig in Beckum präsent bleibt.

Lebendige Stadtteile und Zentren
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Stadtentwicklung: Gemeinsam Beckums Zukunft gestalten

Beckum ist vielfältig – und genau darin liegt unsere Stärke. Jeder Stadtteil hat eigene Potenziale, die wir gezielt und mit Augenmaß weiterentwickeln. Dabei geht es nicht nur um einzelne Bauprojekte, sondern um einen klaren Plan für mehr Lebensqualität, bessere Infrastruktur und ein starkes Miteinander. Stadtentwicklung heißt für mich: gestalten, vernetzen, zusammenwachsen.

Beckum im Wandel – mit Weitblick und Plan

Beckum entwickelt sich spürbar weiter – mit einem klaren Fokus auf Bildung, Sicherheit, Wohnen und Lebensqualität. Wir investieren gezielt in die Zukunft unserer Stadt: mit modernen Schulen und Kitas, dem Neubau der Feuer- und Rettungswache, neuen Wohngebieten und wichtigen Infrastrukturmaßnahmen. Doch Stadtentwicklung bedeutet mehr: Auch städtebauliche sowie sport- und freizeitbezogene Projekte nehmen spürbar Fahrt auf.

Die neugestalteten Markt- und Kirchplätze laden heute zum Verweilen ein – mit mehr Atmosphäre und hoher Aufenthaltsqualität. Auch der sanierte Westteich und der Westenfeuermarkt sind zu lebendigen Treffpunkten im Herzen der Stadt geworden.

Ein echtes Zukunftsprojekt ist der Ausbau des Werse-Grünzugs: Schritt für Schritt wird hier ein innerstädtisches Naherholungsgebiet mit einem verbesserten Wegenetz, vielfältigen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten sowie Retentionsflächen für mehr Hochwasserschutz entstehen.

Auch unsere Sport-, Freizeit- und Spielplätze werden Schritt für Schritt modernisiert – der neue Spielplatz am Soestweg zeigt, wie attraktiv und generationsübergreifend gestaltete Spielflächen aussehen können. Mit dem sanierten Jahnstadion und der geplanten Skateranlage im Aktivpark Phoenix schaffen wir neue Orte für Bewegung, Begegnung und Gemeinschaft.

Beckum bleibt in Bewegung – lebenswert, zukunftssicher und voller Perspektiven.

Investitionsoffensive für die Beckumer Innenstadt

Ein Schlüssel für die Zukunft bleibt unsere Innenstadt – deshalb legen wir in den kommenden Jahren einen besonderen Fokus auf ihre Weiterentwicklung. Die Innenstadt ist das Herz unserer Stadt – und sie verändert sich. In Zeiten des Wandels gestalten wir diesen Prozess in Beckum aktiv, zukunftsorientiert und mit klarer Strategie.

Ein zentrales Instrument ist das neue Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK). Die laufende Bürgerbeteiligung bringt bereits viele starke Ideen hervor: mehr Grün, mehr Schatten, hochwertiges Stadtmobiliar sowie Spiel-, Bewegungs- und Freizeitangebote direkt im Zentrum. Unser Ziel: deutlich mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt.

Erste Schritte sind bereits gemacht: Markt- und Kirchplatz wurden neugestaltet – mit mehr Flair, mehr Raum zum Verweilen und neuer Aufenthaltsqualität. Das Hof- und Fassadenprogramm hat gezielt private Investitionen angestoßen. Durch Mietzuschüsse für Neueröffnungen konnten wir Leerstände reduzieren und den Einzelhandel stärken.

Doch das reicht mir nicht. Mit dem neuen ISEK starten wir eine echte Investitions- und Sanierungsoffensive. Wir setzen auf die Fortführung des Hof- und Fassadenprogramms, wollen aber insbesondere über verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten steuerliche Anreize für private Investitionen schaffen – ein echter Investitions-Booster. Für sogenannte Problemimmobilien bieten wir individuelle Beratung zur Sanierung und Aufwertung.

Die Stadt Beckum geht selbst voran – mit Projekten die Strahlkraft haben. Das Stadtmuseum und die ehemalige Apotheke am Markt werden modernisiert und bilden künftig ein sozio-kulturelles Zentrum im Herzen unserer Stadt. Auch das Sütfeldhaus ist Teil unserer Innenstadtstrategie. Noch ist es verhüllt, aber die Gespräche mit Investoren sind vielversprechend. Hier wird in 1A-Lage ein stadtbildprägendes und zukunftsfähiges Gebäude entstehen.

Die Nordstraße denken wir neu. Mit mehr Grün, Spiel- und Aufenthaltsflächen entsteht ein lebendiger Ort für alle Generationen.

Wir machen den Verkehr in und um die Innenstadt sicherer und zeitgemäßer – für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichermaßen. Die Linnenstraße wird umgestaltet und erhält Tempo 30. Ostwall und Südwall sollen zu Fahrradstraßen werden. Auf der Clemens-August-Straße entsteht ein neuer Fußgängerüberweg: von der Elisabethstraße direkt zum Kirchplatz, auf Höhe der Öffentlichen Bücherei Beckum – für mehr Sicherheit und bessere Wegebeziehungen.

Unser Ziel ist klar: Wir machen Beckum zu einer Stadt, in der man gerne lebt, arbeitet und sich begegnet – in jedem Stadtteil und besonders im Herzen unserer Stadt.

Neubeckum: Ein Stadtteil im Aufbruch

Neubeckum ist auf Erfolgskurs: In den vergangenen Jahren hat der Stadtteil einen spürbaren Entwicklungsschub erlebt. Zahlreiche zentrale Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen, laufen bereits oder sind konkret auf den Weg gebracht – ein deutliches Zeichen für die nachhaltige und lebendige Weiterentwicklung dieses starken Stadtteils.

Schule und Kita: Bildung mit Zukunft in Neubeckum

Mit sechs Kindertagesstätten, zwei Grundschulen und zwei weiterführenden Schulen bietet Neubeckum ein außergewöhnlich breites Bildungsangebot – einzigartig im Kreis Warendorf für einen Stadtteil außerhalb der Kernstadt. Doch wir geben uns mit dem Erreichten nicht zufrieden: Wir investieren weiter – gezielt, nachhaltig und mit Blick auf die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen.

Die beiden Neubeckumer Grundschulen sowie das Kopernikus-Gymnasium werden umfassend modernisiert und erweitert. An der Rosa Parks Gesamtschule wird der Schulhof komplett neugestaltet – mit mehr Grün, neuen Sportflächen und vielfältigen Aufenthaltsbereichen. Bereits im Sommer wird er für das gesamte Quartier geöffnet – ein neuer Ort der Begegnung, Bewegung und Gemeinschaft.

Auch im Kita-Bereich setzen wir starke Akzente: Der Neubau der Kita „Die Grashüpfer“ ist ein echtes Vorzeigeprojekt. Bereits 2025 beginnt Im Südfelde der Bau einer weiteren Kita durch die BWG. Zudem wird die Kita „Arche Noah“ 2026 in ein neues Gebäude ziehen – mit Platz für eine zusätzliche Gruppe, also insgesamt vier. Ein Gewinn für die Familien in Neubeckum.

Sport und Freizeit: Mehr Lebensqualität für Neubeckum

Die Stärkung von Sport- und Freizeitangeboten liegt mir besonders am Herzen – denn sie fördern Gesundheit, Gemeinschaft und Lebensfreude. In Neubeckum haben wir bereits wichtige Impulse gesetzt: mit der Sanierung des Kunstrasenplatzes, der erneuerten Tennisanlage am Harbergstadion und dem neuen Pumptrack als Anziehungspunkt für Jung und Alt.

Doch wir gehen weiter – mit großen Schritten und einem klaren Ziel: Ein Leuchtturmprojekt ist die Sanierung des Neubeckumer Freibads, das 2025 Geburtstag feiert und 85 Jahre alt wird. Es ist ein echter Identifikationsort für den Stadtteil – und wird nun gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern neu gedacht. Die Planung läuft, der Baustart erfolgt 2026 – auf Basis einer breiten Bürgerbeteiligung, die zeigt: Neubeckum gestaltet mit!

Auch die Stadtbücherei und das Freizeithaus werden grundlegend modernisiert – nicht nur baulich, sondern auch konzeptionell als gemeinsamer Ort für Bildung, Begegnung und Kultur. Die Maßnahmen umfassen neue Dächer, Fassaden, Sanitäranlagen, barrierefreie Zugänge, moderne Ausstattung, neue Böden sowie frische Farben und ein gemeinsames, offenes Nutzungskonzept für alle Generationen.

Während andernorts soziale Infrastruktur abgebaut wird, investieren wir in Neubeckum: Über 8 Millionen Euro für das Freibad sowie die Bücherei und das Freizeithaus. Das ist weit mehr als eine Investition in Gebäude – es ist ein klares Bekenntnis zu Neubeckum. Mehr Commitment geht nicht!

Neubeckums Mitte im Blick: Für ein lebendiges und attraktives Zentrum

Ein lebendiger Ortskern entsteht nicht von allein – er ist das Ergebnis klarer Ziele und konsequenter Arbeit. Als Bürgermeister ist es mir ein zentrales Anliegen, die Aufenthaltsqualität im Herzen Neubeckums zu stärken: damit unser Zentrum ein Ort bleibt, an dem man gerne einkauft, sich trifft und lebt.

Ein Meilenstein war die Einführung eines Innenstadtmanagements, das neue Impulse setzt, Handel und Gastronomie unterstützt und mit zwei festen Ansprechpartnerinnen vor Ort sichtbar und greifbar ist. Das stärkt Vernetzung, Präsenz und Miteinander – und bringt spürbare Bewegung ins Zentrum. Mit dem Hof- und Fassadenprogramm fördern wir gezielt Investitionen in bestehende Bausubstanz – das verbessert Schritt für Schritt das Stadtbild und erhöht die Attraktivität sichtbar und nachhaltig.

Auf dem ehemaligen Münstermann-Gelände steht die Entwicklung eines modernen Wohn- und Geschäftshauses kurz bevor. Nach Jahren des Stillstands haben wir mit dem Eigentümer einen städtebaulichen Vertrag abgeschlossen – ein wichtiger Meilenstein für die Aufwertung der Neubeckumer Innenstadt. Ebenso bedeutend: Die berühmt-berüchtigte Bauruine im Zentrum verschwindet endlich. Nach dem Eigentümerwechsel konnten wir konstruktive Gespräche führen und den Genehmigungsprozess aktiv unterstützen. So wird ein städtebaulicher Schandfleck beseitigt – und Platz für Neues geschaffen.

Noch in diesem Jahr werten wir den Rathausvorplatz auf – mit mehr Grün, neuem Stadtmobiliar und verbesserter Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig sorgen moderne Zufahrts- und Schutzmaßnahmen dafür, dass Veranstaltungen wie der Wochenmarkt, Weihnachtsmarkt oder Karneval künftig besser geschützt werden.

Und wir denken weiter: In den kommenden drei Jahren folgen die Neugestaltung des Platzes der Städtepartnerschaften sowie die Aufwertung des Parks an der Villa Moll – zwei Projekte, die den öffentlichen Raum weiter aufwerten und Neubeckums Identität stärken.

Neubeckums Mitte ist im Wandel – sichtbar, spürbar, lebenswert.

Roland und Vellern: Lebenswerte Dörfer stärken

Auch in unseren kleineren Stadtteilen tut sich viel: In Roland und Vellern entstehen neue Dorfplätze – zentrale Treffpunkte, die Begegnung ermöglichen und das Miteinander stärken. Ein langgehegter Wunsch aus der Bürgerschaft, der jetzt Wirklichkeit wird.

Besonders beeindruckend ist das starke ehrenamtliche Engagement vor Ort: Die Menschen in Roland und Vellern bringen sich aktiv ein und gestalten ihre Dörfer mit Herz und Hand. Damit auch junge Familien in dieser gewachsenen Gemeinschaft ein Zuhause finden, schafft die Stadt neue Baugebiete in beiden Ortsteilen – für ein lebendiges, zukunftsfähiges Miteinander.

Solide Finanzen
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Beckums Finanzlage hat sich während meiner Amtszeit erheblich verbessert

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat sich die Finanzlage der Stadt Beckum während meiner Amtszeit verbessert. In den vergangenen Jahren haben wir den Herausforderungen durch Corona, Ukrainekrieg, Inflation sowie Wirtschaftskrise getrotzt und erfolgreich gewirtschaftet.

Zwischen 2021 und 2024 haben wir viel erreicht: Das Eigenkapital und die Eigenkapitalquote der Stadt Beckum wurden gestärkt, wichtige Rücklagen aufgebaut – und gleichzeitig Schulden abgebaut. Und das, ohne bei Zukunftsthemen zu sparen. Im Gegenteil: Wir haben die Investitionen in unsere städtische Infrastruktur verdoppelt – ein entscheidender Schritt für Beckums nachhaltige Entwicklung. Solide Finanzen, kluge Investitionen – für ein starkes Beckum.

Zahlen lügen nicht

CDU und FDP in Beckum zeichnen gerne ein völlig verzerrtes Bild der städtischen Finanzlage. So behauptete Andreas Kühnel, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, im Glocke-Artikel vom 1. Oktober 2024, die Finanzlage der Stadt habe sich unter meiner Führung deutlich verschlechtert. Ob aus Unwissen oder mit Absicht – diese Behauptung ist schlichtweg falsch. Ich stelle die Fakten klar und gebe einen transparenten Überblick über die Entwicklung der städtischen Finanzen von meinem Amtsantritt bis zum Jahresabschluss 2024.

  • Mehr als doppelt so viel investieren wir heute in Beckums Infrastruktur – ein klares Bekenntnis zur Zukunft unserer Stadt.
  • Trotz Krisen haben wir deutlich bessere Jahresergebnisse erzielt als vor meinem Amtsantritt.
  • Wir haben unsere Rücklagen spürbar gestärkt – sowohl die allgemeine Rücklage als auch die Ausgleichsrücklage – und damit wichtige finanzielle Spielräume für kommende Herausforderungen geschaffen.
  • Das Eigenkapital der Stadt konnten wir weiter ausbauen, die Eigenkapitalquote stärken – ein wichtiger Beitrag zu langfristiger Stabilität und Zukunftssicherheit.

Wer aus dieser Entwicklung eine Verschlechterung der Finanzlage ableitet, braucht entweder viel Fantasie – oder wenig Einblick. Denn die Fakten sprechen eine andere Sprache: Seit meinem Amtsantritt hat sich Beckums Finanzlage sichtbar verbessert. Wir investieren deutlich mehr in Infrastruktur und Zukunftsprojekte.

Angesichts der vor uns liegenden Aufgaben – wie der Modernisierung und Erweiterung unserer Schullandschaft, dem Neubau von Kitas und der neuen Feuer- und Rettungswache – werden wir dafür zukünftig auch auf Kredite zurückgreifen müssen. Doch das sind gezielte Investitionen in die Zukunft unserer Stadt, nicht in konsumtiven Stillstand. Es sind Schulden, die Werte schaffen – für Beckum und kommende Generationen.

Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt: Wir gehen verantwortungsvoll mit öffentlichen Mitteln um. Die Verwaltung der Stadt Beckum arbeitet heute effizienter, wirtschaftlicher und strategischer denn je. So sichern wir die Stabilität Beckums – und schaffen nachhaltiges Wachstum für morgen.

Klima und Mobilität
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Klima schützen. Mobilität neu denken.

Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen – und ebenso großen Chancen. Die Mobilitätswende, der Schutz unserer Umwelt und eine zukunftsfähige Energieversorgung sind keine abstrakten Schlagworte. Sie sind konkrete Aufgaben, die wir in Beckum bereits entschlossen angehen. In den letzten Jahren konnten wir bereits viele wichtige Impulse setzen –diesen Weg gehen wir entschlossen weiter.

Mein Ziel: Eine Stadt, in der Klimaschutz, moderne Mobilität und Lebensqualität Hand in Hand gehen.

WLE-Reaktivierung: Das Rückgrat der Mobilitätswende

Die Reaktivierung der WLE-Bahnlinie von Münster über Beckum bis Lippstadt und Warstein ist ein echtes Generationenprojekt – und von überragender Bedeutung für die Mobilitätswende in unserer Region. Mit direkter Anbindung nach Münster (in nur 50 Minuten) und Lippstadt sowie vier Haltepunkten in Beckum, Neubeckum, Roland und Beckum-Ost entsteht eine Art S-Bahn, die unsere Stadtteile verbindet, die Region vernetzt und das Auto im Alltag oft überflüssig machen kann.

Seit Beginn meiner Amtszeit setze ich mich in einer überregionalen Bürgermeisterrunde – gemeinsam mit den Anrainerkommunen, dem Kreis Warendorf und der Stadt Münster – intensiv für dieses Projekt ein. Mit Erfolg: Die Machbarkeitsstudie liegt vor. Die Strecke ist technisch reaktivierbar, wirtschaftlich sinnvoll und wird von allen Beteiligten gewollt.

Was jetzt fehlt, ist die gesicherte Finanzierung durch Bund und Land. Ich sage: Wer die Mobilitätswende wirklich will, muss jetzt liefern. Mit 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur stehen die Mittel bereit. Wenn nicht jetzt – wann dann?

Stärkung des ÖPNV

Mobilität darf kein Privileg der Großstädte sein. Gemeinsam mit dem Kreis Warendorf arbeiten wir deshalb an der Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs – insbesondere mit Blick auf bessere Verbindungen am Abend und in der Nacht.

Klar ist: Die stark gestiegenen Kosten für den ÖPNV und der zunehmende Mangel an Fahrerinnen und Fahrern stellen uns vor große Herausforderungen. Aber wir bleiben dran – und prüfen gemeinsam, was realistisch umsetzbar und finanzierbar ist.

Einen wichtigen Schritt gehen wir an: Die barrierefreie Umgestaltung nahezu aller Bushaltestellen und Wartehäuschen im Stadtgebiet sorgt für mehr Komfort und Zugänglichkeit – für alle Generationen. Das ist gelebte Inklusion und ein wichtiger Beitrag für eine mobile Stadt.

Rad- und Fußverkehr: Komfortabler. Sicherer. Alltagsnah.

Bewegung aus eigener Kraft ist gut fürs Klima – und für die Lebensqualität in unserer Stadt. Deshalb machen wir Beckum Schritt für Schritt rad- und fußgängerfreundlicher.

Mit dem verabschiedeten Radverkehrskonzept schaffen wir neue Verbindungen, mehr Sicherheit und besseren Komfort. Die Fahrradstraßen an Eichendorffstraße und Everkeweg, die geplante Velo-Route zwischen Beckum und Neubeckum sowie die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr sind sichtbare Erfolge. Noch vor der Sommerpause werde ich der Politik ein Konzept für weitere Fahrradstraßen vorschlagen – dort, wo es sinnvoll ist.

Auch die kleinen Dinge machen den Unterschied: Mehr Radanlehnbügel an zentralen Punkten, der Abbau gefährlicher Poller und Sperrgitter, neue Wegebeziehungen oder Park- und Halteverbote an für den Radverkehr gefährlichen Stellen erhöhen die Sicherheit und Nutzungsqualität spürbar. Klar ist: Es gibt noch Luft nach oben – aber wir sind auf dem richtigen Weg.

Fußverkehr sicherer machen – mit System

Vor meinem Amtsantritt gab es in Beckum keinen einzigen Fußgängerüberweg (sog. Zebrastreifen). Warum das so war? Ich weiß es nicht. Aber ich wusste: Das muss sich ändern.

Mit den ersten Fußgängerüberwegen – etwa am Kreisverkehr an der Hauptstraße in Neubeckum und zwischen Rathaus und Edeka – haben wir den Anfang gemacht. Jetzt treiben wir den Ausbau konsequent voran – gezielt dort, wo es um besonders schützenswerte Wegebeziehungen geht:

  • Hansaring und Südring: Vier neue Fußgängerüberwege sorgen für sichere Wege zu Schulen, Kitas und dem Heinrich-Dormann-Seniorenzentrum.
  • Vorhelmer Straße: Ein Zebrastreifen auf Höhe des Seniorenzentrums Drostenhof schafft eine sichere Querung der vielbefahrenen Straße.
  • Clemens-August-Straße: Auf Höhe der Öffentlichen Bücherei Beckum entsteht ein neuer Überweg, der die Verbindung von der Elisabethstraße zum Kirchplatz deutlich sicherer macht.

Auch unsere Kreisverkehre rücken in den Fokus. Die Kreisverkehre an folgenden Standorten sind wichtige Schnittstellen für den Fuß- und Radverkehr – insbesondere auf Schulwegen:

  • Südring / Mühlenweg
  • Lippborger Straße / Paterweg / Klarastraße
  • Mühlenweg / Konrad-Adenauer-Ring / Paterweg
  • Vellerner Straße / Schlehenstraße / Breslauer Weg

Deshalb statten wir diese vier Knotenpunkte kurzfristig mit Fußgängerüberwegen aus. Klar ist aber auch: Mittel- bis langfristig müssen alle Kreisverkehre im Stadtgebiet diesen Standard bekommen.

Denn für mich gilt: Sichere Wege für alle Generationen sind keine Frage der Machbarkeit – sondern des politischen Willens.

Die Innenstadt ist ein Raum für Menschen – nicht für Raserei

Ein zentrales Ziel bleibt, unsere Innenstadt lebendig, sicher und verkehrsberuhigt zu gestalten – durch harmonisierte Geschwindigkeiten, bauliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, wie etwa der Umgestaltungen der Linnenstraße, der Errichtung eines Fußgängerüberwegs an der Clemens-August- Straße sowie der Umwandlung von Ost- und Südwall in Fahrradstraßen.

Klimaschutz beginnt vor Ort – und zwar ganz konkret

Beckum ist die waldreichste Stadt im Kreis Warendorf – und das soll auch so bleiben. Rund 10.000 neue Bäume haben wir in den letzten Jahren gepflanzt. Doch Klimaschutz endet nicht beim Wald: Wir investieren gezielt in eine nachhaltige Energiezukunft.

Die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude – darunter Schulen, VHS und Feuerwachen – ist ebenso Teil unserer Strategie wie der konsequente Ausbau von Photovoltaik-Anlagen, ein modernes Stromnetz und die kommunale Wärmeplanung, die noch in diesem Jahr startet.

Schon heute wird in Beckum mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, als alle privaten Haushalte und Unternehmen (ohne Zementindustrie) verbrauchen. Und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft: Für Freiflächen-Photovoltaik stehen uns privilegierte Flächen zur Verfügung, auf denen unkompliziert und zügig neue Anlagen entstehen können.

Der Ausbau der Windkraft ist deutlich komplizierter. Beckum ist hier bereits gut aufgestellt – ein unkontrolliertes Wachstum darf es deshalb nicht geben. Leider haben Bund und Land mit ihrer Gesetzgebung die Steuerung durch die Kommunen praktisch unmöglich gemacht. Ich sage klar: Der Ausbau von Windenergieanlagen muss wieder unter kommunale Planungshoheit fallen – nur so schaffen wir Akzeptanz vor Ort und echte Energiewende.

Ein echtes Highlight: Der Bau eines Großbatteriespeichers mit 55 Megawattstunden Kapazität. Er steht für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Energiezukunft in Beckum. Der Spatenstich im April – gemeinsam mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche – zeigt: Beckum ist Vorreiter bei der lokalen Energiewende.

Nachhaltigkeit mit Plan – und mit allen gemeinsam

Beckum gehört zu den zehn Modellkommunen in NRW, die für das Projekt „Prozesskette Nachhaltigkeit“ ausgewählt wurden – ein starkes Zeichen und eine große Chance. Denn die Herausforderungen sind klar: Klimawandel, Artensterben, soziale Ungleichheit – sie machen auch vor Kommunen nicht halt. Deshalb braucht es eine strategische, breit getragene Antwort.

In enger Zusammenarbeit mit Verwaltung, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben wir eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Sie zeigt auf, wie wir Beckum resilient, zukunftsfähig und lebenswert für alle Generationen gestalten können. Denn: Nachhaltigkeit darf kein Zufallsprodukt sein – sondern braucht einen Plan. Und den haben wir.

Renaturierung: Natur schützen, Hochwasser vorbeugen

Klimaanpassung heißt auch: unsere Gewässer renaturieren, Biotope schützen und Hochwasserrisiken mindern. Mit ökologischen Verbesserungen an Werse, Angel, Kollenbach, Siechenbach, Stichelbach, Hellbach und anderen Fließgewässern leisten wir beides: aktiven Natur- und Hochwasserschutz durch kluge Regenrückhaltung und natürliche Rückzugsräume.

30. Januar 1985

Wie alles begann

Ich kam nicht mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt, doch meine Eltern und mein Umfeld haben mir eine glückliche und behütete Kindheit ermöglicht. Dafür bin ich unendlich dankbar. Mein Ziel ist es, dass jedes Kind in unserer Stadt dieselbe Möglichkeit bekommt.“

Ich wurde am 30. Januar 1985 geboren und wuchs zusammen mit meinen Eltern und meinem zwei Jahre jüngeren Bruder in Neubeckum auf. Mein Vater, mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand, arbeitete als Disponent, meine Mutter kümmert sich als Hausfrau um unser Zuhause.

Ich besuchte den Kindergarten St. Joseph sowie die Friedrich-von-Bodelschwingh-Grundschule. Anschließend setzte ich meine schulische Laufbahn am Albertus-Magnus-Gymnasium fort und legte dort 2004 erfolgreich mein Abitur ab.

30. Januar 1985

16. August 2013

Familie, Liebe, Beckum

Seit dem 16. August 2013 bin ich glücklich mit meiner wunderbaren Frau Anna verheiratet. Auch sie ist in Beckum aufgewachsen und hat das Albertus-Magnus-Gymnasium besucht. Als Diplom‑Pädagogin und Schulsozialarbeiterin unterstützt sie heute Kinder an einer Förderschule. Gemeinsam mit unserem vierjährigen Boxer Nacho leben wir in Beckum, wo wir tief verwurzelt sind und uns pudelwohl fühlen

16. August 2013

Nach dem Abitur

Bildung öffnet Türen

„Unser Bildungssystem hat mir viele Türen geöffnet. Ich finde, jeder Mensch hat diese Chance verdient. Deshalb hat die Modernisierung und Erweiterung der Beckumer Schullandschaft in meiner zweiten Amtszeit höchste Priorität.“

Nach dem Abitur leistete ich meinen Wehrdienst als Panzergrenadier in der Westfalenkaserne Ahlen und sammelte erste Berufserfahrung bei der Rottendorf Pharma GmbH. Dann zog es mich an die Universität Münster: Zunächst studierte ich Sport und Germanistik, bevor ich mich entschloss, Rechtswissenschaften zu studieren. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte ich erfolgreich den juristischen Vorbereitungsdienst und legte auch das zweite Staatsexamen ab. Seitdem darf ich mich „Volljurist mit Befähigung zum Richteramt“ nennen.

Nach dem Abitur

November 2020

Für unsere Stadt im Einsatz

„Beckum ist eine wunderbare Stadt – dank ihrer großartigen Menschen“

Seit November 2020 darf ich meine Heimatstadt Beckum als Bürgermeister mitgestalten – eine Aufgabe, der ich mit Dankbarkeit, Freude und viel Tatkraft nachgehe. Am 14. September 2025 stelle ich mich erneut zur Wahl und bitte um Ihr Vertrauen – für Beckum, Neubeckum, Roland und Vellern.

November 2020

Arbeitsleben

Beruflich breit aufgestellt

„Ich habe umfassende Erfahrungen in den Bereichen Verwaltung, Wirtschaft und Politik gesammelt, die ich weiterhin zum Wohl unserer Stadt einsetzen werde.“

Vor meiner Wahl zum Bürgermeister war ich Syndikusrechtsanwalt bei einem europaweit tätigen Logistikkonzern. Dort beriet ich Konzernleitung, Verwaltungsrat und Gesellschafter in den Bereichen Handels‑ und Gesellschaftsrecht, Compliance sowie M&A. Davor arbeitete ich in der Kanzlei BSB Patentanwälte Schütte & Engelen sowie bei der Rottendorf Pharma GmbH. Außerdem sammelte ich wertvolle Verwaltungserfahrung bei der Stadt Münster und beim Kreis Warendorf.

Arbeitsleben

Was mich noch bewegt

Neben meinem Beruf als Bürgermeister habe ich vielfältige Interessen, die mir wichtig sind und die mich persönlich bereichern. Ich laufe gerne, spiele Fußball und Tennis – auch wenn ich seit dem Amtsantritt dafür weniger Zeit finde. Ich begeistere mich für Musik, Kunst, Kultur und höre leidenschaftlich gerne Podcasts. Ich habe ein ausgeprägtes Interesse an politischen und wirtschaftlichen Themen, die sowohl in meinem privaten als auch in meinem beruflichen Leben eine bedeutende Rolle spielen und mich immer wieder faszinieren

Im Laufe der Jahre habe ich zahlreiche verantwortungsvolle Mandate, Ämter und Ehrenämter übernommen, die es mir ermöglichen, mich auf verschiedenen Ebenen aktiv für die Gemeinschaft und die Region einzusetzen. Hier finden Sie eine Übersicht meiner derzeitigen Aufgaben:

  • Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen
    • Mitglied im Ausschuss für Finanzen und Kommunalwirtschaft
    • Mitglied der Mitgliederversammlung
  • Sparkasse Münsterland Ost
    • Vorsitzender des Fusionsbeirates
    • Beratendes Mitglied im Verwaltungsrat
    • Beratendes Mitglied im Hauptausschuss
    • Mitglied im kommunalen Beirat
    • Mitglied der Zweckverbandsversammlung
    • Stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Beckum-Wadersloh
  • Energieversorgung Beckum
    • Mitglied im Aufsichtsrat und in der Gesellschafterversammlung der GmbH & Co. KG
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung der Verwaltungs-GmbH
  • Wasserversorgung Beckum GmbH
    • Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung
  • Beckumer Wohnungsgesellschaft mbH
    • Ständiges Mitglied im Aufsichtsrat
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung
  • Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH
    • Mitglied im Aufsichtsrat
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung
  • Regionalverkehr Münsterland GmbH
    • Mitglied im Beirat
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung
  • Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH
    • Mitglied im Aufsichtsrat
    • Mitglied in der Gesellschafterversammlung
  • GVV Kommunalversicherung
    • Mitglied im Regionalbeirat
  • Agentur für Arbeit Ahlen-Münster
    • Stellvertretendes Mitglied im Verwaltungsausschuss
    • Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für anzeigenpflichtige Entlassungen
  • Stadt Münster – citeq
    • Beratendes Mitglied im Betriebsausschuss
  • Gelsenwasser AG
    • Mitglied im Kommunalen Beirat
  • Wasserverband Aabach-Talsperre
    • Mitglied der Verbandsversammlung
  • Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Neubeckum e. V.
    • Vorstandsvorsitzender
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

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